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DJane Pierre Ciseaux


Ich liebe Musik. Das habe ich schon immer. Bereits als Kind habe ich auf der Violine die Meisterwerke der Klassik gespielt – anfangs allerdings oftmals auch sehr zum Leid meiner Mitmenschen. Doch Übung macht ja bekanntlich die Meisterin. Als Punk- und Indie-begeisterte Gymnasiastin habe ich dann vermehrt zur Gitarre gegriffen und Songs von Nirvana und Radiohead auf der Klampfe geschrammelt.

Nach der Matura zog es mich aus dem kleinen Ländle in den Großstadtdschungel Wiens, wo ich Theaterwissenschaft, Mathe und Sport studierte. Um mir den Studierendenalltag finanzieren zu können, jobbte ich als Kellnerin in verschiedenen Clubs und Bars der österreichischen Hauptstadt. Ich packte die Geige in den Koffer, hing die Gitarre an die Wand und versuchte mich erstmals als DJane. Denn oft genug ärgerte ich mich über die „Katzenmusik“, die in den Lokalen lief – und ich war mir sicher: Das krieg ich besser hin. Das ist nun gute 20 Jahre her – und die Liebe zur Musik hat nie nachgelassen. Im Gegenteil: Ich lebe Musik.

Tanzen ist sexy

Für mich gibt es nichts Schöneres, als den Leuten beim Tanzen zuzusehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich auf privaten Events wie Geburtstagsfeiern oder Hochzeiten auflege oder auf großen internationalen Bühnen wie dem Nova Rock oder dem Greenfield Festival, wo Tausende bis in die frühen Morgenstunden zum Sound abgehen. Was ich dabei am liebsten auflege? Kurz gesagt: Alles. Hauptsache, den Menschen gefällt’s und sie bewegen sich zum Sound. Denn: Tanzen ist einfach sexy.